Thema: Meldungen

30. September 2022

Angepasste Öffnungszeiten ab 01.10.2022

Ab dem 01.10.2022 gelten neue Öffnungszeiten.

Montag – Freitag: 06:00 – 22:00 Uhr

Samstag: 09:00 – 18:30 Uhr

Sonntag: 09:00 – 14:00 Uhr

Lehrgänge, Veranstaltungen und andere Maßnahmen können nach rechtzeitiger Anmeldung (mind. vier Wochen vorher) auch weiterhin sonntags zwischen 14 und 18:30 Uhr stattfinden.

 

28. September 2022

PdL Tagung

Am 22. September 2022 fand die 1. Tagung der Partnerschulen des Leistungssports statt.
Es wurden u. a. in vier Workshops folgende Themen behandelt, Workshop 1a: Rollenverständnis der Partnerschule; Workshop 1b: Laufbahnberatung der Schülerinnen und Schüler; Workshop 2a: Verzahnung mit den Leistungssportstrukturen der Landesfachverbänden; Workshop 2b: Sportpsychologie.
Die Teilnehmenden ziehen ein positives Resümee und freuen sich auf die weitere gute Zusammenarbeit zwischen den Partnerschulen des Leistungssports, dem Kultusministerium des Landes Niedersachsen und der Abteilung Leistunungssport des LandeSportBundes Niedersachsen um die niedersächsichen Aktiven bestmöglich zu unterstützem und ihre sportlichen Karrieren auf dem Weg zu Höchstleistungen voran zu bringen.
31. August 2022

LSB-Magazin: Kanurennsport in Niedersachsen

Jan Francik, Landestrainer des Landes-Kanu-Verbandes, engagiert sich seit 1982 hauptberuflich für den Nachwuchs im Kanusport. In diesen Jahrzehnten ist ist er zu einer wichtigen Stütze der Kanusportlerinnen und -sportler in Niedersachsen geworden. Artikel lesen

31. August 2022

LSB-Magazin: Interview mit Malik Diakité (Mehrkampf)

Malik Diakité von Hannover 96 gehört zu den talentiertesten Mehrkämpfern in Deutschland. Im Interview spricht der 22-Jährige, der von der Sportjugend Niedersachsen als Nachwuchssportler des Jahres 2021 ausgezeichnet wurde, über seinen jüngsten Erfolg in den USA, seine Ziele für die Zukunft und sein soziales Engagement. Artikel lesen

29. August 2022

Eliteschülerin: Sparkasse gratuliert Anna Monta Olek

Die Sparkasse Hannover hat Judoka Anna Monta Olek am Olympiastützpunkt Niedersachsen (OSP) persönlich zum dritten Platz bei der bundesweiten Auszeichnung „Eliteschüler*in des Jahres 2021“ gratuliert.

Im Beisein des LSB-Vorstandsvorsitzenden Reinhard Rawe und des OSP-Leiters Dr. Boris Ullrich überreichte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hannover, Volker Alt, der Nachwuchssportlerin eine Urkunde, einen Blumenstrauß und weitere Präsente.

Die Sparkassen-Finanzgruppe (und die jeweiligen Sparkassen vor Ort) als Olympia Partner Deutschland und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zeichnen jährlich die „Eliteschüler des Sports“ aus, die durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben.

Anna Monta Olek durfte im Jahr 2021 zahlreiche sportliche Höhepunkt erleben. Bei den Einzelwettkämpfen der Junioren-Europameisterschaft in Luxemburg konnte sie in der 78-kg-Klasse in der Verlängerung den EM-Titel holen. An diese Leistung knüpfte die Hannoveranerin direkt erfolgreich an: Sie gewann alle ihre Kämpfe in der 78-kg-Klasse bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Olbia und sicherte sich den Weltmeistertitel. Neben den sportlichen Erfolgen beeindruckte Anna Monta Olek durch ihr vielfältiges soziales Engagement, unter anderem für die Unterstützung krebskranker Kinder. Hierfür wurde sie 2021 mit der Verdienstmedaille des Landes Niedersachsen geehrt. Zudem zeichnete die Sportjugend Niedersachsen Anna Monta Olek in diesem Jahr als „Niedersachsens Nachwuchssportlerin des Jahres 2021“ aus.

Den ersten Platz bei der bundesweiten Auszeichnung „Eliteschüler*in des Jahres 2021“ belegte Para-Schwimmer Taliso Engel (Nürnberg). Auf Platz 2 folgte Wasserspringerin Lena Hentschel Dresden.  

Über die Eliteschule des Sports Hannover:

Das LOTTO Sportinternat bildet mit dem Gymnasium Humboldtschule Hannover und der Carl-Friedrich-Gauß-Schule Hemmingen eine von über 40 Eliteschulen des Sports des Deutschen Olympischen Sportbundes. Die Eliteschule des Sports Hannover ist an den Olympiastützpunkt Niedersachsen angebunden. 

Quelle: LandesSportBund Niedersachsen e. V.

11. August 2022

DOSB und DSJ: Position zum Zentrum für Safe Sport

DOSB UND DSJ VERÖFFENTLICHEN POSITION DES ORGANISIERTEN SPORTS ZUM ZENTRUM FÜR SAFE SPORT

Nach Abschluss des Dialogprozesses “Schutz vor Gewalt im Sport” haben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sportjugend (dsj) gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen ihre Position zum Zentrum für Safe Sport veröffentlicht. Diese Position werden DOSB und dsj in den vom Bundesinnenministerium (BMI) angekündigten Stakeholderprozess zur Ausgestaltung des Zentrums für Safe Sport einbringen.

„Wir, der organisierte Sport, begrüßen ausdrücklich den im Koalitionsvertrag verankerten Aufbau eines Zentrums für Safe Sport. Das Zentrum kann und soll dabei helfen, Schutzlücken im Sport zu schließen sowie die bereits bestehenden Maßnahmen und Aktivitäten der Sportverbände und -vereine sinnvoll zu ergänzen und zu unterstützen. Gleichzeitig sehen wir weiterhin die originäre Verantwortung zur Sicherstellung von Schutz vor Gewalt im Sport bei den Sportverbänden und -vereinen“, sagt Torsten Burmester, Vorstandsvorsitzender des DOSB, und ergänzt: „Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich am Dialogprozess beteiligt haben, denn die vergangenen Monate waren sehr arbeitsintensiv.“

Christina Gassner, Vorstand Jugendsport und Geschäftsführerin der dsj, betont: „Unser Ziel ist es, alle Personen im Sport bestmöglich zu schützen, allen voran Kinder und Jugendliche. Gleichzeitig muss Betroffenen von interpersonaler Gewalt größtmögliche Unterstützung zur Verfügung stehen. Ein bundesweites Zentrum für Safe Sport entfaltet seine Wirkung für mehr Schutz im Sport, indem es die bestehenden Strukturen unterstützt, entlastet und stärkt. Dabei muss sowohl seine Unabhängigkeit gewährleistet sein als auch eine vollumfängliche und langfristige Finanzierung durch den Bund.“

Die nun veröffentlichte Position ist Ergebnis des Dialogprozesses “Schutz vor Gewalt im Sport”, den DOSB und dsj Anfang 2022 angestoßen haben. Unter Einbeziehung externer Expertise haben zwischen April und Juli Vertreter*innen der Mitgliedsorganisationen sowie von Athlet*innenvertretungen in verschiedenen Formaten gemeinsam erarbeitet, wie aus Sicht des organisierten Sports ein Zentrum für Safe Sport aussehen soll. Dabei befassten sich die Teilnehmenden mit den Themen Inhalte, Struktur, rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierung und entwickelten konkrete Empfehlungen, die in die nun veröffentlichte Position eingeflossen sind.

Die Position enthält zudem eine Absichtserklärung von DOSB und dsj sowie ihren Mitgliedsorganisationen, einen Zukunftsplan Safe Sport zu entwickeln. Dieser soll sich u.a. mit den Themen Qualitätsstandards, Professionalisierung von Beratung und einem verbindlichen Rechtsrahmen befassen. Ein konkreter Zeitplan wird noch im Jahr 2022 erarbeitet.

„Der Dialogprozess war für uns erst der Anfang, ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einer langfristigen Gesamtstrategie mit einem klaren Zukunftsplan. Für uns ist wichtig, dass wir nicht stehen bleiben, sondern kontinuierlich an dem Thema weiterarbeiten. Wir werden die im organisierten Sport bereits vorhandenen Maßnahmen kritisch reflektieren, Lösungen für Defizite erarbeiten und in einem Zukunftsplan bündeln“, sagt Gassner.

Das Positionspapier sowie weitere Informationen zum Dialogprozess findet ihr hier!

Quelle: DOSB-Pressemitteilung 10. August 2022

4. Juli 2022

LSB-Magazin: Interview mit Jonas Schomburg (Triathlon)

Der 28-jährige Triathlet Jonas Schomburg war einer von vier Athleten, die im letzten Jahr bei den Olympischen Spielen in Tokio an den Start gingen und für einen achtbaren sechsten Platz in der Mixed Staffel sorgten. Bei den Olympischen Spielen in Paris will sich der gebürtige Hannoveraner vor allem auch im Einzel beweisen und hat seinen sportlichen Lebensmittelpunkt inzwischen ins spanische Girona verlegt. Im Interview spricht der 1.90 Meter große Athlet über seine Ziele, Vorbilder und sein Leben als Profi. Artikel lesen